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Nicole

Kopf frei - "To Do-Liste"!


Da ich mir selbst die ganze Flut an Aufgaben nicht merken kann, führe ich eine To Do-Liste. So habe ich all die Dinge - beruflich und privat - aus dem Kopf und weiß, dass sie mir nicht verloren gehen 😉.


Mittlerweile habe ich gelernt, meine Aufgaben zu priorisieren.

Was muss wirklich fertig werden? Was kann liegen bleiben? Wie viel schaffe ich tatsächlich?

Wichtig ist, dass die Liste realistisch bleibt. Wer eine lange Aufgabenliste hat, die kaum zu schaffen ist, ist am Ende vor allem eins: frustriert!


Kurzfristige Aufgaben, die schnell zu erledigen sind, werden nicht aufgeschoben (z.B. Wäsche

waschen, Anruf zur Terminabsprache tätigen). Langfristige Aufgaben (z.B. das Wohnzimmer umgestalten, Social-Media Kampagnen erstellen) brauchen mehr Zeit und wandern auf der Liste zu den Projekten, die einer umfangreicheren Planung bedürfen.


So können die Aufgaben zum Beispiel nach ihrem Kontext sortiert werden, wie „Anrufe", "E-Mails", "Post erledigen" oder "Besorgungen",„Projekte“ usw.

Am Abend können alle erledigten Aufgaben abgehakt werden.


Bei einer wöchentlichen Durchsicht werden diese

To Do- oder Kontextlisten überprüft und auf den neuesten Stand gebracht, sodass nichts vergessen wird.


Bei Bedarf werden Aufgaben, die noch offen sind, in die nächste Woche übertragen.

Es ist sinnvoll einen angemessenen Zeitpuffer einzuplanen.

Es kann immer mal länger dauern als geplant oder es kommen unvorhersehbare Ereignisse dazwischen.


Bitte nicht zu streng planen, sonst setzt man sich unnötigerweise selbst unter Druck!!!

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